Eine Charmeoffensive der besonderen Art hat sich der CSU-Politiker Johannes Singhammer einfallen lassen. Er lud Journalisten dazu ein, seinen Twitter-Account zu besuchen - per Brief. Nun lacht man sich im Internet kaputt über diese skurrile Verquickung von analog und digital.
Ulrike Thiele
Aktuelle Artikel
Eine Charmeoffensive der besonderen Art hat sich der CSU-Politiker Johannes Singhammer einfallen lassen. Er lud Journalisten dazu ein, seinen Twitter-Account zu besuchen - per Brief. Nun lacht man sich im Internet kaputt über diese skurrile Verquickung von analog und digital.
Wenn am Donnerstag ein Prozess gegen die elektronische Versichertenkarte beginnt, geht es für den Klägeranwalt um alles. Er will die Karte unbedingt stoppen – denn er sieht etwas Grundsätzliches in Gefahr.
Vor wenigen Tagen hat sich der Berliner Pirat Gerwald Claus-Brunner auf Twitter mit abfälligen Worten über die Frauenquote geäußert und einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Nun rudert er zurück.
Gleich hinter Berlin hört das schnelle Internet auf. Die Provinz wartet auf Glasfaserkabel – und auf E-Mails.
Im Internet wird schon kurz nach Bundespräsident Christian Wulffs Rücktritt gerätselt, wer sein Nachfolger werden könnte. Einige User machen sich allerdings mehr Sorgen um den Karneval.
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Ein Bundestagsabgeordneter hat mit einem Gastkommentar im Handelsblatt Internetnutzer gegen sich aufgebracht. Das scheint auch seinen Parteikollegen etwas unangenehm zu sein.
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Dass die Affäre um Christian Wulff Aufmerksamkeit auf sich zieht, hat auch die Werbebranche entdeckt. Sie versucht, von der aktuellen Debatte zu profitieren - mit Kampagnen, die auf die Fehltritte des Staatsoberhauptes anspielen.
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Unsere Autorin hofft, dass Christian Wulff in den letzten Tagen nicht allzu oft ins Netz geschaut haben. Der "Spott-Storm", der dort tobt, könnte den standfestesten Bundespräsidenten hinweg wehen.
Christian Wulffs Wutanruf bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann nährt die Spekulationen um seine politische Zukunft. In sozialen Netzwerken und in der Tagesspiegel.de-Community schießt die Satire ins Kraut. Es wütet ein "Spott-Storm".
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Zwei junge Männer aus England erfreuen Internetnutzer mit skurrilen Tänzen. Ein unmoralisches Angebot von einem Mobilfunkanbieter schlugen sie jedoch aus.
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"Jag älskar Sverige!" oder: wer sein Land liebt, der twittert. Den schwedischen Twitter-Account haben jetzt schwedische Bürger übernommen. Sie dürfen schreiben, worüber sie wollen. Zum Beispiel über Justin Bieber.
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Berlin ist nun auch auf Facebook eine Millionenmetropole. Die magische Grenze von einer Million Fans ist erreicht. Aber was haben die Berliner davon?
Der Bielefelder Staatsrechtler Christoph Gusy spricht mit Tagesspiegel Online über das Versagen der Behörden bei den Neonazis und Fehler beim Aufbau des ostdeutschen Verfassungsschutzes.
Mit Polizeigewalt gegen die Occupy-Zeltlager: Polizisten räumen mehrere Camps in den USA und eines in der Schweiz. Im Internet teilen die Menschen ihre Empörung darüber mit.
Die Webseite des CSU-Politikers Hans-Peter Uhl ist Angriffsziel von Hackern geworden. Die Spuren führen zur Gruppe Anonymous. Den Angreifern war Uhls Begeisterung für den Staatstrojaner wohl zu groß.
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Die Politik springt auf die Occupy-Welle auf. Die Bewegung will sich aber nicht von Parteien vereinnahmen lassen. Gegen Unterstützung hat sie allerdings nichts.