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Brandenburg: Unfallbilanz: Sechs Verkehrstote in Brandenburg

Sechs Menschen sind am Freitag und Sonnabend auf den Straßen Brandenburgs gestorben: Zwei Kinder wurden auf beschrankten Bahnübergängen von Zügen erfasst. In einem Wald bei Frankfurt (Oder) wurde ein 20-jähriger bei einem Baumunfall aus einem Geländewagen geschleudert und tödlich verletzt.

Sechs Menschen sind am Freitag und Sonnabend auf den Straßen Brandenburgs gestorben: Zwei Kinder wurden auf beschrankten Bahnübergängen von Zügen erfasst. In einem Wald bei Frankfurt (Oder) wurde ein 20-jähriger bei einem Baumunfall aus einem Geländewagen geschleudert und tödlich verletzt. In der Nacht zum Sonntag starb ein 21 Jahre alter Radfahrer bei einem Unfall in der Nähe von Finsterwalde. Das Lagezentrum im Potsdamer Innenministerium meldete für beide Tage insgesamt 428 Unfälle mit 87 Verletzten.

Eine Siebenjährige aus Cottbus geriet nahe Dahlitz (Kreis Spree-Neiße) unter einen Zug, als sie trotz geschlossener Halbschranken die Schienen überqueren wollte. Bereits in der Nacht zum Samstag wurde ein 16-Jähriger in Werder (Kreis Potsdam-Mittelmark) getötet, als er auf dem Heimweg von einer Discothek ebenfalls bei geschlossener Schranke einen Bahnübergang überqueren wollte.

Bei Groß Machnow (Kreis Teltow-Fläming) starb eine 39 Jahre alte Frau im Wrack ihres Autos. Der Wagen hatte sich überschlagen und war kopfüber in einen mit Wasser gefüllten Graben gestürzt, wo die Fahrerin vermutlich ertrank.

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