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© promo

KAUFEN oder NICHT: Kleiner Sieg im Büro

Yasmin El-Sharif wappnet sich vorsorglich für die anstehenden Wintermonate und testet beheizbare Unterwäsche.

Es gibt einen täglichen Machtkampf in unserem Großraumbüro. Er teilt sich auf in das Lager der Frischluftfanatiker und in das der Wärmeliebhaber. Im Mittelpunkt steht immer die Streitfrage: Fenster auf? Oder Fenster zu? Ich gehöre zu denen, die die eiskalte Luft lieber draußen lassen. Weil mein Lager den Kampf leider bisher nicht endgültig für sich entscheiden konnte, habe ich mich nun vorsorglich für die anstehenden Wintermonate gewappnet. Der Name meiner Waffe: Warm-X.

Dahinter verbirgt sich ein beheizbares Unterhemd des gleichnamigen thüringischen Herstellers. Auf den ersten Blick sieht es wie ein normales Unterhemd aus. Nur ein Streifen versilberter Fäden rund um den Bauch und den Nierenbereich fällt ins Auge. Diese Fäden sind quasi die Heizstäbe. Energie liefert ihnen ein kleiner Akku, den man nach einer Ladezeit von etwa drei Stunden in einem eingenähten Täschchen auf der Vorderseite des Hemds unterbringt und verkabelt. Danach drückt man einen Knopf, und die Fäden erwärmen sich ruckzuck. Je nach eingestellter Heizstufe wird der Oberkörper selbst bei Tiefsttemperaturen im Büro bis zu sechs Stunden kuschelig gewärmt.

Doch die geniale Erfindung hat leider ihren Preis. Das Hemd kostet mit Akku und Ladegerät ab 250 Euro! Ob mir mein kleiner Sieg im Büro so viel wert ist? Sicher doch!

Bestellungen unter: www.warmx.de

DAS TESTURTEIL: Acht von zehn möglichen Punkten

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