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Wirtschaft: SO KANN FAMILIE KRON SPAREN

Die vierköpfige Familie aus Glienicke/Nordbahn hat sechs Wochen lang für uns ihre Kassenbons gesammelt. In dieser Zeit haben die Krons bei 26 Einkäufen 843 Euro für Lebensmittel ausgegeben.

Die vierköpfige Familie aus Glienicke/Nordbahn hat sechs Wochen lang für uns ihre Kassenbons gesammelt. In dieser Zeit haben die Krons bei 26 Einkäufen 843 Euro für Lebensmittel ausgegeben. Andrea und Michael Kron kaufen nicht einfach drauflos, sondern haben eine klare Einkaufsstrategie. Den wöchentlichen Großeinkauf erledigen sie bei Kaufland, nach unserer Preistabelle der derzeit günstigste Supermarkt. Dieser Grundeinkauf kostet jede Woche rund 75 Euro. Noch preiswerter käme die Familie davon, wenn sie auch noch auf teure Markenprodukte verzichten würde: Das Müsli kommt von Dr. Oetker, die Nuss-Nougatcreme von Nutella, die fettreduzierte Salami von „Du darfst“ und die „Helle Soße“ von Knorr. Wir haben den Markenwaren vergleichbare No-Name-Produkte gegenübergestellt und die Preise verglichen. Das Ergebnis: Die Markenprodukte waren im Schnitt bemerkenswerte 64 Prozent teurer.

Sparpotenzial gibt es zudem bei den zahlreichen Zusatzeinkäufen, die die Krons häufig bei anderen, teureren Läden erledigen. Nimmt man unseren Preisvergleich als Maßstab, könnten die Krons circa 80 Euro im Monat sparen, würden sie ihre Lebensmittel komplett bei Kaufland kaufen. Verzichtet sie dann noch auf Markenartikel, käme die Familie auf eine monatliche Ersparnis von 150 Euro. jpe

Sparpotenzial

bei Lebensmitteln:

1800 EURO im Jahr.

Mit den Sparvorschlägen

aus den vorherigen Folgen:

6827 EURO im Jahr.

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