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Wirtschaft: Versatel

Im Herbst musste ich feststellen, dass der Internetanschluss keineswegs den – mit höheren Gebühren – bezahlten Datentransfer von 6000 kbit/Sekunde leistet, sondern bestenfalls auf 1000 kbit/s kommt. Die Dame bei der Hotline wollte mir zunächst weismachen, es läge an der von mir installierten Hardware, was nachweislich Unfug ist.

Im Herbst musste ich feststellen, dass der Internetanschluss keineswegs den – mit höheren Gebühren – bezahlten Datentransfer von 6000 kbit/Sekunde leistet, sondern bestenfalls auf 1000 kbit/s kommt. Die Dame bei der Hotline wollte mir zunächst weismachen, es läge an der von mir installierten Hardware, was nachweislich Unfug ist. Versatel sah trotzdem keine Veranlassung, mir die über knapp zwei Jahre zu viel gezahlte Gebühr zu erstatten. So blieb mir nur, die Umstellung auf den billigeren Tarif für den geringeren Datentransfer zu fordern. Gleichzeitig kündigte ich den Vertrag zum Juni dieses Jahres. Die Umstellung auf den niedrigen Tarif erfolgte, dafür berechnete mir Versatel eine Gebühr von 30 Euro. Das Kündigungsschreiben blieb unbeantwortet. Auf Nachfrage beschied man mir, ich hätte mit dem Umstieg auf das „neue Produkt“ einen neuen Vertrag geschlossen – bis Juni 2010. Harald Schumann

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