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Wirtschaft: Vom Chip aufs Papier

Früher holte man den Chip aus der Kamera und druckte die Bilder aus – das ist teuer, denn je nach Drucker und Papier kostet ein Ausdruck (DinA4) zwischen 1,20 und 2,40 Euro. Die Fotos verblassen oft nach wenigen Monaten.

Früher holte man den Chip aus der Kamera und druckte die Bilder aus – das ist teuer, denn je nach Drucker und Papier kostet ein Ausdruck (DinA4) zwischen 1,20 und 2,40 Euro. Die Fotos verblassen oft nach wenigen Monaten. Das passiert bei Abzügen von digitalen Fotodiensten nicht. Sie sind elektronische Fotolabors im Internet: Die Bild-Dateien werden über die Webseite des Anbieters übertragen, Formate und Extras auswählen, und nach wenigen Tagen werden die Fotos nach Hause geschickt. 20 Abzüge im Format 10 x 15 sind ab 4,15 Euro (www.xpresslab.de) zu haben, ermittelte die Stiftung Warentest. Wer die Versandkosten sparen will, holt die Fotos selber ab – Drogeriemärkte, Elektrodiscounter und Käufhäuser bieten diesen Service an. Bei Fixfoto kostet ein Abzug ab 10 Cent. Wer kein Internet hat, kann die Bilder auch auf CD/DVD abgegeben. Zudem gibt es Foto-Automaten , die die Bilder vom Chip lesen. 20 Abzüge bekommt man ab 2,49 Euro (Schlecker). gd

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