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Vater des Winnenden-Amokläufers entschuldigt sich vor GerichtStuttgart - Der Vater des Amokläufers von Winnenden hat vor Gericht unter Tränen Fehler eingeräumt. „Ich fühle mich verantwortlich für meinen Sohn Tim und für die Fehler, die ich gemacht habe“, sagte der 52-Jährige, der überraschend zu einem Schlusswort am Dienstag vor dem Landgericht in Stuttgart erschien.

Vater des Winnenden-Amokläufers entschuldigt sich vor Gericht

Stuttgart - Der Vater des Amokläufers von Winnenden hat vor Gericht unter Tränen Fehler eingeräumt. „Ich fühle mich verantwortlich für meinen Sohn Tim und für die Fehler, die ich gemacht habe“, sagte der 52-Jährige, der überraschend zu einem Schlusswort am Dienstag vor dem Landgericht in Stuttgart erschien. „All das tut mir leid. Dass sie ihre Kinder und Männer verloren haben, dafür möchte ich allen Hinterbliebenen mein Mitgefühl aussprechen.“ Seine Anwälte forderten trotzdem einen Freispruch, denn auch der Unternehmer und seine Familie litten furchtbar unter den Folgen der Tat. dpa

Nach der Flut droht Australien

ein Wirbelsturm

Sydney - Der nordostaustralische Bundesstaat Queensland kommt nicht zur Ruhe: Nach den katastrophalen Überschwemmungen warnen die Meteorologen nun vor einem verheerenden Wirbelsturm. Zyklon Yasi dürfte in der Nacht zum Donnerstag auf die Küste treffen, die von den jüngsten Fluten am schwersten betroffenen Gebiete aber verschonen. Erste Urlauber und Bewohner entlang der Küste wurden bereits in Sicherheit gebracht. Nach Einschätzung der Meteorologen dürfte Yasi mit Windgeschwindigkeiten von 250 Stundenkilometern und begleitet von heftigem Regen sowie einer 2,50 Meter hohen Flutwelle auf die Küste treffen„Dieser Sturm ist gigantisch und lebensbedrohlich, wir sollten ihn ernst nehmen“, mahnte die Regierungschefin von Queensland, Anna Bligh. AFP

Kreuzfahrtschiff rammt

Fels in der Antarktis

Buenos Aires - Schreck für 80 Passagiere des Kreuzfahrtschiffes „Polar Star“: Das 86,5 Meter lange Schiff lief bei der Rückkehr von der Antarktis auf einen Felsen auf. Sieben bange Stunden dauerte es, bis die 35 Besatzungsmitglieder das auf Barbados registrierte Schiff wieder frei bekommen hatten, berichtete die Zeitung „La Nación“. Die Passagiere kamen überwiegend aus den USA und Mexiko. dpa

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