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Notrufsäulen an deutschen Straßen verschwinden bis JahresendeStuttgart/Dresden - Für die Notrufsäulen an deutschen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen kommt das Aus. Sie werden bis zum Jahresende abgebaut, wie die Björn-Steiger-Stiftung mitteilte.

Notrufsäulen an deutschen Straßen

verschwinden bis Jahresende

Stuttgart/Dresden - Für die Notrufsäulen an deutschen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen kommt das Aus. Sie werden bis zum Jahresende abgebaut, wie die Björn-Steiger-Stiftung mitteilte. Zur Begründung hieß es, die Notrufsäulen seien nicht mehr finanzierbar. Außerdem habe die heute selbstverständliche Handynutzung sowie die nun mögliche Ortung von Mobiltelefonen die Säulen zunehmend überflüssig gemacht. Nicht betroffen sind die 16 000 Notrufsäulen an den Autobahnen, für die der Gesamtverband der Deutschen Versicherer zuständig ist. dapd

Mannheimer Staatsanwälte

lassen Kachelmann schimpfen

Berlin/Mannheim - Die Staatsanwaltschaft Mannheim geht nicht gegen die scharfe Kritik von Jörg Kachelmann vor. „Wir werden nichts unternehmen“, sagte Sprecher Andreas Grossmann dem Tagesspiegel am Mittwoch. Der Ex-Wettermoderator hatte die Ankläger nach seinem Freispruch vom Vergewaltigungsvorwurf als „durchgeknallt“ und „Gefahr für den Rechtsstaat“ bezeichnet. Einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zufolge kann die Bezeichnung „durchgeknallt“ für einen Staatsanwalt eine strafbare Beleidigung darstellen. Voraussetzung ist aber ein Strafantrag der Betroffenen. neu

„Happy Feet“ soll selbst

in Antarktis zurückschwimmen

Wellington - Der in Neuseeland gestrandete Kaiserpinguin „Happy Feet“ soll den Weg in seine 3000 Kilometer entfernte Heimat Antarktis selbst zurückfinden. Das erklärten Experten, die über das Schicksal des kranken Vogels in Wellington berieten. Der Pinguin war vergangene Woche überraschend an einem Strand in Neuseeland aufgetaucht. AFP

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