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Panorama: Astrologie: Untreue Affen: China-Horoskop

Auch das chinesische Horoskop kennt zwölf Tierzeichen. Ihr Entstehen wird auf eine Legende zurückgeführt.

Auch das chinesische Horoskop kennt zwölf Tierzeichen. Ihr Entstehen wird auf eine Legende zurückgeführt. Bevor Buddha die Erde verließ, soll er zum Abschied alle Tiere zu sich gerufen haben. Es kamen aber nur zwölf: Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn, Hund und Eber. Zur Belohnung für ihre Treue benannte der Buddha nach jedem dieser Tiere ein Jahr. Nach zwölf Jahren beginnt der Zyklus von vorne. Das Horoskop-Jahr fängt allerdings zu einem anderen Zeitpunkt als im abendländischen Kalender an. Wer zum Beispiel zwischen dem 30. Januar 1968 und dem

16. Februar 1969 das Licht der Welt erblickte, ist im Jahr des Affen geboren worden. Affen gelten als gescheit, gesellig und ein wenig verschlagen. Sie verlieben sich oft und sind untreu. Auch das chinesische Horoskop kennt den Aszendenten. Der Tag wird nämlich ebenfalls von den zwölf Tieren regiert. Sie wechseln sich im zwei-Stunden-Rhythmus ab. Von 23 bis 1 Uhr ist die Doppelstunde der angriffslustigen Ratte, von 7 bis 9 Uhr die des geistvollen Drachen. Wird ein Kind im Jahr des Affen um 0.30 Uhr geboren, ist ihm nach dem chinesischen Horoskop ein sprühendes Temperament gegeben.

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