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Panorama: Autofahrerinnen machen sich unbeliebt, dafür steigt das Ansehen deutscher Touristen in Österreich

Weibliche Rowdys. Immer mehr Frauen benehmen sich einer neuen Studie zufolge im Straßenverkehr daneben.

Weibliche Rowdys. Immer mehr Frauen benehmen sich einer neuen Studie zufolge im Straßenverkehr daneben. Je höher eine Frau in der Karriereleiter klettere, desto häufiger "mutiert sie hinter dem Steuer zum Rowdy", heißt es in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Psychologie heute". Erfolgreiche Männer verhielten sich demgegenüber im Straßenverkehr eher vorbildlich. Als Ursache nennt die Erhebung negative Gefühle auf Grund von Stress und entfremdeter Arbeit. Diese Gefühle könnten am Arbeitsplatz nicht gezeigt, aber hinter dem Steuer ausgelebt werden. Angesichts von "Trödlern und Träumern" könnten erfolgreiche Frauen dann schon mal ihre guten Manieren vergessen.

Beliebte deutsche Touristen. Die Sympathiewerte deutscher Touristen im Ausland sind in Österreich am höchsten, in Spanien am niedrigsten. Dazwischen liegen Frankreich und Italien, wie eine Dimap-Umfrage für "Bild" ergab. Bemängelt wurden vor allem Arroganz und lautes Auftreten der Deutschen. In Österreich empfinden 71 Prozent der Befragten die rund sieben Millionen deutschen Touristen pro Jahr als "sehr" oder "ziemlich sympathisch", nur zwei Prozent finden sie "unsympathisch".

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