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Panorama: Badefreuden: Italiens Strände werden immer sauberer

Am Mittelmeer sind Urlauber wieder gut aufgehoben. Laut dem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zur "Qualität der Badegewässer" trüben kaum noch Bakterien, Algen und Abwässer die Badefreuden an den italienischen Stränden.

Am Mittelmeer sind Urlauber wieder gut aufgehoben. Laut dem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zur "Qualität der Badegewässer" trüben kaum noch Bakterien, Algen und Abwässer die Badefreuden an den italienischen Stränden. Die noch vor wenigen Jahren als schlecht geltende Wasserqualität an den Küsten hat sich im vergangenen Jahr erneut verbessert, so dass 96 Prozent davon die EU-Anforderungen erfüllen. Wesentlich sauberer sind besonders die italienischen Binnengewässer geworden. Wie in den vergangenen Jahren musste nirgends ein Badeverbot verhängt werden. Probleme mit verschmutztem Wasser gab es vor allem in der Nähe industrieller Ballungsräume wie Neapel und Genua. Der bei Touristen sehr beliebte Gardasee konnte die Werte am einst stark belasteten Süd- und Westufer senken. Nur noch drei Strände wiesen bedenkliche Werte auf.

Mit Daten von der französischen Küste kann der Bericht wegen eines Streiks in Frankreich 1999 nicht dienen. Anschlagsäulen informieren jedoch in den Badeorten über die Wasserqualität.

Nora Damme

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