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Panorama: Becker gegen Becker: Ende des Rosenkriegs in Sicht

Bei einer gütlichen Einigung im Scheidungsstreit der Beckers soll Barbara nach Informationen der "Bild"-Zeitung 15 Millionen Mark erhalten. Dies sichere der Entwurf eines Einigungsvertrags der Noch-Ehefrau von Boris Becker zu, berichtete das Blatt am Donnerstag.

Bei einer gütlichen Einigung im Scheidungsstreit der Beckers soll Barbara nach Informationen der "Bild"-Zeitung 15 Millionen Mark erhalten. Dies sichere der Entwurf eines Einigungsvertrags der Noch-Ehefrau von Boris Becker zu, berichtete das Blatt am Donnerstag. Das wäre drei Mal mehr als in dem Ehevertrag des Paares ursprünglich festgelegt wurde. Dieser sieht eine Abfindung von fünf Millionen Mark für Barbara Becker vor. Laut "Bild" unterschrieb der ehemalige Tennisstar den neuen Vertrag bereits, Barbara Becker habe jedoch die Frist verstreichen lassen. Derzeit liege das Einigungspapier im Tresor von Barbaras Anwalt Samuel Burstyn Nach Informationen von "Bild", die bisher offiziell noch nicht bestätigt wurden, verpflichtet sich Boris, für Unterhalt und Ausbildung seiner beiden Söhne, des sechsjährigen Noah Gabriel und des einjährigen Elias Balthasar, vollständig aufzukommen. Demnach sollen die Kinder bei ihrer Mutter im US-Bundesstaat Florida leben. Außerdem werde Boris Becker die Kosten für Sicherheitsdienste tragen.

Die Beckers hatten am Montag vom Bezirksgericht in Miami zehn Tage Zeit für eine Einigung bekommen. Ansonsten soll am 18. Januar die nächste Anhörung stattfinden. Boris Becker hatte im Dezember überraschend die Trennung von seiner Frau bekannt gegeben. Barbara Becker lebt mit den Kindern derzeit auf der Ferieninsel Fisher Island im Großraum Miami. Bisher hatte Becker die Rückkehr der Kinder nach Deutschland gefordert.

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