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Panorama: Berlin ist hip: die Hauptstadt auf der Weltausstellung

Berlin will sich auf der Expo als kreative Kulturmetropole präsentieren. Kultursenator Christoph Stölzl hofft, damit "den Besuchern das Berlin-Prinzip vorführen" zu können: "Wo junge, revolutionäre Kreative aufeinander treffen, entsteht innovative und lebendige Kunst".

Berlin will sich auf der Expo als kreative Kulturmetropole präsentieren. Kultursenator Christoph Stölzl hofft, damit "den Besuchern das Berlin-Prinzip vorführen" zu können: "Wo junge, revolutionäre Kreative aufeinander treffen, entsteht innovative und lebendige Kunst". Die Berliner Kulturlandschaft soll während der Länderwoche vom 19. bis zum 25. Juni im Deutschen Pavillon mit einem spartenübergreifenden Programm präsentiert werden. Die Bereiche Theater, Performance und Tanz werden ebenso vertreten sein wie Clubkultur, Film, Mode und Architektur. Der Schwerpunkt liegt auf jungen, aktuellen Ausdrucksformen. So werden die Macher des WMF-Clubs aus Berlin-Mitte eine Clublounge errichten, die als Plattform der neuen elektronischen Musikszene Berlins dienen soll. Auch die Schauspielerin Meret Becker, die Rapperin Aziza-A, die Volksbühne und eine Aufführung des Choreografen Jo Fabian sollen den Expo-Besucher für die Hauptstadt erwärmen. Damit, so die Rechnung der Veranstalter, könne eine Million weiterer Touristen nach Berlin gelockt werden.

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