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Rekordspringer Felix Baumgartner.

© dapd

Berufungsprozess: Felix Baumgartner muss wegen Körperverletzung vor Gericht

Rund drei Wochen nach seinem Stratosphärensprung muss sich Felix Baumgartner wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Baumgartner war in erster Instanz zu einer Geldstrafe verurteilt worden, beteuert aber seine Unschuld.

Der Salzburger soll vor zwei Jahren einen Lkw-Fahrer mit der Faust geschlagen haben, wie die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Salzburg am Mittwoch berichtete. Der 43-jährige Extremsportler soll kommenden Dienstag vor dem Landgericht in Salzburg stehen. Baumgartner war in erster Instanz zu einer Geldstrafe verurteilt worden, legte aber Berufung ein und beteuert seine Unschuld.

Er soll am 30. September 2010 in Salzburg im Stau gestanden haben und einen Streit zwischen einem Lkw-Lenker und einem Autofahrer mitbekommen haben. Er sei ausgestiegen und habe für den Autofahrer Partei ergriffen. Dabei sei es zu einem Handgemenge gekommen: Der Lastwagenfahrer soll den Extremsportler weggeschubst haben, bevor Baumgartner ihn im Gesicht verletzt haben soll. (dpa)

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