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Panorama: Deutsche Touristen bei Safari in Nordafrika beraubt

Ein Konvoi mit 52 deutschen Touristen ist bei einer Wüstensafari in Nordafrika von einer bewaffneten Bande überfallen und beraubt worden. Der Überfall ereignete sich nach Angaben von Sicherheitsbehörden in der Wüstenregion Mauretaniens, die an Algerien und Mali grenzt.

Ein Konvoi mit 52 deutschen Touristen ist bei einer Wüstensafari in Nordafrika von einer bewaffneten Bande überfallen und beraubt worden. Der Überfall ereignete sich nach Angaben von Sicherheitsbehörden in der Wüstenregion Mauretaniens, die an Algerien und Mali grenzt. Demnach hatten am Freitag fünf vermummte und mit Kalaschnikows bewaffnete Männer in Armee-Uniformen den Konvoi angehalten. Den Angaben vom Montag zufolge raubten sie 350 000 Mark und vier Autos. Die Touristen blieben unversehrt. Touristen bitten die Behörden normalerweise um Schutz, wenn sie eine Safari durch diese Region planen, wie es in dem Bericht hieß. Darauf hätten die Deutschen bei ihrer Wüstensafari jedoch verzichtet.

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