zum Hauptinhalt

Panorama: "Die Intrige": Von Mitarbeitern

Alles begann einmal auf den Hochschulseiten des Tagesspiegels, die damals noch Campus-Seiten hießen - dort jedenfalls, wo das Sommerloch am tiefsten ist, weil an den Uniersitäten im Sommer einfach nichts passiert. Um das Loch zu füllen, schrieb Tagesspiegel-Redakteurin Dorothee Nolte einen Fortsetzungsroman: Eine Gruppe von Studenten am kulturwissenschaftlichen Institut der Berliner Humboldt-Universität, darunter die pummelige Britta und der verkopfte Literaturwissenschaftler Sigmund, wird bei Recherchen für ihre Examensarbeiten in eine Intrige um die exzentrische Schriftstellerin Lydia Ottone verstrickt - und entdeckt die verblüffende Nähe der Wissenschaft zum wahren Leben.

Alles begann einmal auf den Hochschulseiten des Tagesspiegels, die damals noch Campus-Seiten hießen - dort jedenfalls, wo das Sommerloch am tiefsten ist, weil an den Uniersitäten im Sommer einfach nichts passiert. Um das Loch zu füllen, schrieb Tagesspiegel-Redakteurin Dorothee Nolte einen Fortsetzungsroman: Eine Gruppe von Studenten am kulturwissenschaftlichen Institut der Berliner Humboldt-Universität, darunter die pummelige Britta und der verkopfte Literaturwissenschaftler Sigmund, wird bei Recherchen für ihre Examensarbeiten in eine Intrige um die exzentrische Schriftstellerin Lydia Ottone verstrickt - und entdeckt die verblüffende Nähe der Wissenschaft zum wahren Leben.

Die gebundene Ausgabe des Romans "Die Intrige" erschien 1998 im Argon Verlag und ist jetzt dort angekommen, wo er am besten hinpasst: im Taschenbuch, zum studentenfreundlichen Preis von 15,90 Mark und so klein und leicht, dass er in jeder Strandtasche Platz findet. (Fischer Taschenbuch, 205 Seiten).

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false