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Panorama: Einbruch bei Madonna: Popstar war aus Sicherheitsgründen in die britische Hauptstadt gezogen

Madonna (42) ist in ihrer Luxusvilla in London Opfer von Einbrechern geworden. Diebe drangen in der Nacht zum Freitag in das durch Alarmanlagen und Mauern geschützte Millionen-Mietshaus in Notting Hill ein, teilte die Polizei am Sonnabend mit.

Madonna (42) ist in ihrer Luxusvilla in London Opfer von Einbrechern geworden. Diebe drangen in der Nacht zum Freitag in das durch Alarmanlagen und Mauern geschützte Millionen-Mietshaus in Notting Hill ein, teilte die Polizei am Sonnabend mit. Madonna war dort erst vor wenigen Wochen eingezogen. Während sie, ihr Lebensgefährte Guy Ritchie (32) sowie die Kinder Lourdes und Rocco auf den oberen Etagen schliefen, entwendeten die Diebe "wertvolle Gegenstände", berichtete der "Daily Express". Sie nahmen auch die Schlüssel von Ritchies Geländewagen mit, mit dem sie entkamen. Nach Angaben der Polizei wurde der Geländewagen später verlassen aufgefunden.

Die dreistöckige Mietvilla im Wert von umgerechnet fast zehn Millionen Mark ist laut "Daily Mail" durch hochmoderne Alarmanlagen, Eisengitter und eine zwei Meter hohe Mauer geschützt. Das Sicherheitskonzept soll nun erneut unter die Lupe genommen werden.

Der Popstar und Ritchie wurden von den Geräuschen in den unteren Etagen geweckt, schrieb die Zeitung. Madonna sorge sich am meisten um die Sicherheit ihrer Kinder. Erst vor zwei Wochen hatte sie in der "Sun" erklärt, sie fühle sich in London "sicherer" als in Los Angeles und wolle sich dauerhaft in der britischen Metropole niederlassen. In London gehe sie oft alleine spazieren, was in Los Angeles unmöglich sei, hatte sie erklärt.

Die "Queen des Pop" war am Dienstagabend in London zu ihrem ersten Konzert seit sieben Jahren aufgetreten. Neun Millionen Fans sahen live im Internet zu.

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