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Panorama: Ernährung: Süßes ist nicht zwangsläufig ungesund

Eine Vorliebe für Süßes ist kein Hinweis auf eine ungesunde Ernährung. Das berichtet der Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten (IME) in Solingen unter Berufung auf eine Studie an der Georgetown Universität in der US-Hauptstadt Washington.

Eine Vorliebe für Süßes ist kein Hinweis auf eine ungesunde Ernährung. Das berichtet der Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten (IME) in Solingen unter Berufung auf eine Studie an der Georgetown Universität in der US-Hauptstadt Washington.

Die Ernährungsforscherin Maureen Storey hatte dabei 2800 Kinder und Jugendliche zu ihren Essgewohnheiten befragt. Ihren Auswertungen zufolge ließ sich kein Hinweis darauf erkennen, dass ein hoher Zuckerkonsum auf Kosten von Vitaminen und Mineralstoffen gehe. Auch der Verdacht, dass Kinder, die Zucker besonders mögen, zu Übergewicht neigten, habe sich nicht bestätigt. Was die Kinder dick macht, seien eher fettes Essen und ein zu hoher Fernsehkonsum, so Storey.

gms

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