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CSD in Köln.

© dpa

Erregte Debatte: Berliner Schwule lästern über Köln

Welche Stadt ist die beste für Lesben und Schwule? Die Antwort ist eigentlich klar. Trotzdem gibt es jetzt eine Debatte. Es geht um Köln. Und natürlich um Berlin.

Kaum ist die heterosexuelle „Berlin is over“-Debatte etwas abgeflaut, scheint es bei Schwulen eine Köln-Diskussion zu geben. Köln sei „längst nicht mehr die angesagteste Stadt für Schwule“, wie das in Berlin erscheinende Magazin „Männer“ schreibt.

Bei einem Kölsch aneinanderquetschen

Berlin habe nun mal die „abwechslungsreicheren Partys“ und anders als Köln nicht nur eine Straße, „in der sich hunderte Schwule mit einem Kölsch aneinanderquetschen“.

Die entscheidende Frage lautet: Für oder gegen Helene Fischer?

„Von Ibiza über Barcelona, Paris, Amsterdam bis hin nach London, überall ähnelt sich der Clubsound auf den Plattentellern der Gaypartys. Nur in Köln, da dröhnt Helene Fischer im gefühlt stündlichen Takt mit ,Atemlos’ aus den Lautsprechern ...“ „Männer“-Chefredakteur David Berger ist Ex-Kölner. (dpa)

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