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Gesellschaft: . . .und das Gläschen dazu

Ein Kilo Pflaumen – da hätten unsere Großmütter erst gar nicht angefangen mit dem Marmeladekochen. Früher waren die Weckgläser riesig und wurden gleich im Dutzend gefüllt.

Ein Kilo Pflaumen – da hätten unsere Großmütter erst gar nicht angefangen mit dem Marmeladekochen. Früher waren die Weckgläser riesig und wurden gleich im Dutzend gefüllt. Dann stand so viel Marmelade im Keller, dass sie auch nach drei Jahren noch nicht aufgegessen war, aber aufgegessen werden musste. Vorher gab’s keine frische.

Gesegnet sei der Fortschritt der Technik. Und inzwischen gibt’s nicht nur Tiefkühltruhen, sondern auch diese hübschen kleinen Weckgläser, die man so, wie sie sind, auf den Frühstückstisch stellen kann. Mit Marmelade gefüllt, sind sie auch ein nettes Geschenk. Und man kann sie als Dessertgläser benutzen. Vor dem Servieren wartet der Nachtisch, luftdicht verschlossen, im Kühlschrank auf seinen Einsatz. Die Gläschen gibt es in Haushaltsgeschäften oder Kaufhäusern wie der Galeria Kaufhof. kip

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