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Scharfes Ferment. Kimchi wird traditionell aus Chinakohl zubereitet.

© imago/Westend61

Kochbuch der Woche: Von Reisbrei bis Kimchi

In ihrem Werk "So kocht Korea" erklären Jordan Bourke und seine Frau Rejina Pyo das Wichtigste rund um die koreanische Esskultur.

Koreanisches Essen wird immer populärer in Deutschland. Restaurants gibt es mittlerweile jede Menge, Kochbücher sind noch rar. Nun ist eines erschienen, das eine richtig gute Einführung in die Küche des ostasiatischen Landes bietet, schöne Fotos von dort inklusive.

„So kocht Korea“ ist das Werk des irischen Kochs Jordan Bourke und seiner koreanischen Frau Rejina Pyo. Sie erklären das Wichtigste rund um die koreanische Esskultur (Essstäbchen sind aus Metall, und ein Reiskocher ist Pflicht!), präsentieren grundlegende Zutaten, etwa Chilipulver und getrocknete Sardellen, und schlagen Menüs für verschiedene Anlässe vor.

Die mehr als 100 Rezepte sind Anleitung für relativ einfache Speisen, wie sie in der Familie oder in Imbissen zubereitet werden: vom Reisbrei mit Pinienkernen über sojawürzige Pilze bis zur gebratenen Makrele. Klassiker wie Bibimbap und Bulgogi sind auch dabei – und eine ausführliche Erklärung, wie man das unverzichtbare Kimchi selbst herstellt.

Jordan Bourke, Rejina Pyo: So kocht Korea. Vielfältig, frisch, gesund. Dorling Kindersley, 272 Seiten, 24,95 Euro.
Jordan Bourke, Rejina Pyo: So kocht Korea. Vielfältig, frisch, gesund. Dorling Kindersley, 272 Seiten, 24,95 Euro.

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Jordan Bourke, Rejina Pyo: So kocht Korea. Vielfältig, frisch, gesund. Dorling Kindersley, 272 Seiten, 24,95 Euro.

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