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Panorama: Gerhard Schröder: Für den Kanzler ist Hannover am schönsten

Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Frau Doris fühlen sich in Hannover so wohl, dass sie ihren Wohnsitz dort auf Dauer behalten wollen. "Hier in Hannover wollen wir bleiben", sagte Doris Schröder-Köpf am Sonnabend bei einer SPD-Wahlkampfveranstaltung in der niedersächsischen Landeshauptstadt.

Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Frau Doris fühlen sich in Hannover so wohl, dass sie ihren Wohnsitz dort auf Dauer behalten wollen. "Hier in Hannover wollen wir bleiben", sagte Doris Schröder-Köpf am Sonnabend bei einer SPD-Wahlkampfveranstaltung in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Darüber habe sie sich erst am Abend zuvor mit ihrem Mann unterhalten.

Die aus Bayern stammende Kanzlergattin erzählte, dass sie ein "richtiger Umzugs- und Städteprofi" sei. Sie sei 13 Mal in ihrem Leben umgezogen. Nun aber sei es genug. "Ich fühle mich zu Hause angekommen", sagte Schröder-Köpf.

Der Kanzler lobte die "Weltoffenheit" und "Liebenswürdigkeit" Hannovers und teilte einen Seitenhieb auf die CDU in Berlin aus. Deren Spitzenkandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters habe ja bei einem Besuch in München gesagt, die bayerische Landeshauptstadt sei die schönste Stadt Deutschlands. "Ich sage: Herr Steffel, oder wie Sie heißen, Sie kennen Hannover nicht. Das ist ihr Problem." Dafür gab es Beifall von den Zuhörern. Was sie nicht wussten: Das gleiche hatte der Kanzler am Abend vorher bereits bei einer SPD-Wahlkampfkundgebung in Oldenburg gesagt.

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