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Gerüchte: Leidet Prinz Philip an Krebs?

Bei einer harmlosen Untersuchung im April dieses Jahres haben Ärzte scheinbar Prostatakrebs beim britisch-königlichen Familienmitglied Prinz Philip diagnostiziert. Der Buckingham Palace hat den Gerüchten energisch widersprochen.

Gerüchten zufolge scheint seit heute klar zu sein, dass der Ehemann von Königin Elizabeth II. schwer erkrankt ist. Prinz Philip soll einem Bericht der Londoner Zeitung "Evening Standard" zufolge bereits seit April an Prostatakrebs leiden. In der Stellungnahme des Palasts, der Gerüchte über den Gesundheitszustand von Mitgliedern der königlichen Familie normalerweise nicht kommentiert, wurde der Zeitungsbericht als "falsch" und als "schwerwiegende Verletzung der Privatsphäre" des Prinzen bezeichnet.

Laut der Meldung wurde die Krebserkrankung festgestellt, als Prinz Philip im April zur Untersuchung drei Nächte lang in einem Londoner Krankenhaus war. Damals hatte der Buckingham-Palast erklärt, er werde wegen einer Atemwegsinfektion behandelt. Der "Evening Standard" zitierte nun einen namentlich nicht genannten Krebsspezialisten, nach dessen Aussagen es in Medizinerkreisen "ein offenes Geheimnis" sei, dass Prinz Philip an Prostatakrebs leide. (fg/AFP/dpa)

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