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Gesundheit: Auszeichnung: Leibniz-Preisträger im Jahr 2001

Aus fast 130 Vorschlägen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft in diesem Jahr elf Wissenschaftler mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis geehrt. Die mit größerem apparativen Aufwand arbeitenden Forscher erhalten ein Preisgeld von drei Millionen, die stärker theoretisch ausgerichteten Wissenschaftler von 1,5 Millionen Mark.

Aus fast 130 Vorschlägen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft in diesem Jahr elf Wissenschaftler mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis geehrt. Die mit größerem apparativen Aufwand arbeitenden Forscher erhalten ein Preisgeld von drei Millionen, die stärker theoretisch ausgerichteten Wissenschaftler von 1,5 Millionen Mark. Die Mittel sind für Forschungsarbeiten in einem Zeitraum von fünf Jahren vorgesehen. Ziel des Leibniz-Programms, das 1985 eingerichtet wurde, ist es, die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern und ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern.

Folgende Professoren wurden geehrt: Jochen Feldmann (39), Eperimentelle Festkörperphysik, Universität München; Eduard C. Hurt (45) Molekularbiologie, Unvirsität Heidelberg; Hans Keppler (38), Mineralogie, Uniersität Tübingen; Arthur Konnerth (47), Neurophysiologie, Universität München; Ulrich Konrad (43), Musikwissenschaft, Universität Würzburg; Martin Krönke (47), Immunologie/Zellbiologie, Universität Köln; Joachim Küpper (48), Literaturwissenschaftliche Romanistik, Freie Universität Berlin; Christoph Markschies (38), Evangelische Theologie/Kirchengeschichte, Universität Heidelberg; Wolfgang Marquardt (44), Verfahrenstechnik, RWTH Aachen; Helge Ritter (42), Informatik, Universität Bielefeld; Günter Ziegler, Mathematik, Technische Universität Berlin.

akü

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