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Gesundheit: Baden-Württemberg, NRW und Berlin sind vorn

In der zweiten Runde des Elitewettbewerbs haben sich vor allem Universitäten aus Berlin, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen mit ihren Forschungsvorhaben und Graduiertenschulen fürs Finale qualifiziert. Von den 144 Anträgen für die Förderung von Clustern wurden insgesamt 40 durchgewunken.

In der zweiten Runde des Elitewettbewerbs haben sich vor allem Universitäten aus Berlin, Baden-Württemberg und

Nordrhein-Westfalen mit ihren Forschungsvorhaben und Graduiertenschulen fürs Finale qualifiziert.

Von den 144 Anträgen für die Förderung von Clustern wurden insgesamt 40 durchgewunken. Die Berliner Unis brachten insgesamt sieben solche Forschungsvorhaben durch. Die meisten Finalisten stellen hier Baden-Württemberg (9) und Nordrhein-Westfalen (8). Bayern lag mit fünf Clustern vor Hessen, Niedersachsen und Bremen (je 2). Mit je einem Forschungsprojekt konnten sich Thüringen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und das Saarland qualifizieren.

Von den 134 Anträgen für

Graduiertenschulen werden 44 im Finale noch einmal geprüft. Solche Ausbildungszentren für Doktoranden könnten also in Baden-Württemberg (10), Nordrhein-Westfalen (7), Berlin (6), Hessen (4), Thüringen, Bayern und Rheinland-Pfalz (je 3), Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen (je 2), Sachsen und dem Saarland (je 1) Fördergelder erhalten – falls sie im Oktober den Zuschlag bekommen.

In der ersten Runde waren fast nur naturwissenschaftliche Projekte ausgewählt worden. Diesmal ist die Verteilung zumindest unter den Finalisten ausgewogener. Je gut ein Viertel der Cluster und Graduiertenschulen kommt aus den Geistes- und Sozialwissenschaften .dal

Mehr zu den Ergebnissen im Internet:

www.dfg.de

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