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Gesundheit: Bildungspolitik: CDU für Studiengebühren und Bildungssparen

Die CDU fordert die Einführung von Studiengebühren innerhalb der nächsten zehn Jahre und mehr Eigenverantwortung für die Hochschulen. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und ihre Stellvertreterin Annette Schavan bezeichneten diese Optionen vor kurzem in Berlin als unausweichlich.

Die CDU fordert die Einführung von Studiengebühren innerhalb der nächsten zehn Jahre und mehr Eigenverantwortung für die Hochschulen. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und ihre Stellvertreterin Annette Schavan bezeichneten diese Optionen vor kurzem in Berlin als unausweichlich.

Auf einem Parteitag am 20. November in Stuttgart will die CDU ihr neues bildungspolitisches Programm beschließen, in dem die Studiengebührenforderung verankert ist. Gefordert werden ergänzende Stipendien für Bedürftige und ein Verbleib der Gebühren an den Hochschulen. Dies hatten die Finanzminister von Union und SPD bisher allerdings nicht befürwortet.

Die Eltern sollen für die gestiegenen Bildungsausgaben ihrer Kinder nach den Vorstellungen der CDU künftig durch Bildungssparen vorsorgen. Dies soll der Staat unterstützen. Bildungssparen müsse so normal werden wie Bausparen oder die Investition in eine Lebensversicherung.

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