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Gesundheit: Brandenburgs Unis: CDU: Konzentration an den Hochschulen

Brandenburgs Hochschulen sollen nach Meinung der CDU-Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche auf Kernbereiche konzentriert werden. Diese sollten Biowissenschaften, Umwelt- und Verfahrenstechnik, Medien und die Geisteswissenschaften sein, sagte sie in einem Interview mit den "Potsdamer Neueste Nachrichten" am Montag.

Brandenburgs Hochschulen sollen nach Meinung der CDU-Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche auf Kernbereiche konzentriert werden. Diese sollten Biowissenschaften, Umwelt- und Verfahrenstechnik, Medien und die Geisteswissenschaften sein, sagte sie in einem Interview mit den "Potsdamer Neueste Nachrichten" am Montag. Dabei sollten die Geisteswissenschaften in der Viadrina in Frankfurt (Oder) zusammengefasst werden. Dies bedeute entsprechende Konsequenzen für die Universität Potsdam.

Die Bundestagsabgeordnete unterstützte die Forderung, in den nächsten vier Jahren für Brandenburgs Universitäten 380 Millionen Mark mehr an Mitteln bereitzustellen. Nach Meinung von Finanzministerin Wilma Simon (SPD) würden Hochschulen in Brandenburg keine Priorität genießen. Sie wundere sich aber darüber, dass Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) dagegen noch kein Machtwort gesprochen habe.

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