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Gesundheit: Die anderen Preisträger

Die Tiburtiuspreise werden jährlich für die jeweils drei besten Berliner Dissertationen und Diplomarbeiten vergeben. Benannt wurde der Preis nach dem ehemaligen Berliner Volksbildungssenator, Joachim Tiburtius, der in den fünfziger und frühen sechziger Jahren für Schulen und Universitäten zuständig war.

Die Tiburtiuspreise werden jährlich für die jeweils drei besten Berliner Dissertationen und Diplomarbeiten vergeben. Benannt wurde der Preis nach dem ehemaligen Berliner Volksbildungssenator, Joachim Tiburtius, der in den fünfziger und frühen sechziger Jahren für Schulen und Universitäten zuständig war. Der Preis ist mit 3000 Mark dotiert. Der erste Preis ging in diesem Jahr an den Ingenieur Thomas Rung (TU) für seine Arbeit "Entwicklung anisotroper Wirbelzähigkeitsbeziehungen mit Hilfe von Projektionstechniken". Den zweiten Preis bekam Peter Bank (HU) für seine Dissertation: "Singular Control of Optional Random Measures - Stochastic Optimization and Representation Problems Arising in the Microeconomic Theory of Intertemporal Consumption Choice".

"Anerkennungspreise" bekamen Christoph Gabriel (TU): "Französische Präpositionen zwischen Kasusmarkern und Periphrasen", Marek Slerka (HU): "Combining Quantum Mechanics and Inferatomic Potential Functions in Quantum Chemical Studies of Extended Systems" und Mark de Longueville (TU): "Cohomology Rings of Subspace Arrangements and the Topology of Stable Kneser Graphs".

Preise für ihre Diplomarbeiten bekamen Melanie Matussek (FH), Günther Wehrle (TFH) und René Mannel (TFH).

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