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Gesundheit: Die FU verabschiedet die ersten Besucher der neuen Stiftung

Die erste Generation von Ernst-Reuter-Stipendiaten, die vor einem Jahr aus dem Ausland an die FU zu einem Studienaufenthalt kam, wird in den nächsten Tagen Berlin wieder verlassen, während die ersten Berliner in wenigen Wochen ihre Koffer für ein Gaststudium im Ausland packen werden. Zu den FU-Studierenden gehört auch Claire Bortfeldt, die an die Duke University in North Carolina gehen wird, um über die deutsch-amerikanischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu forschen.

Die erste Generation von Ernst-Reuter-Stipendiaten, die vor einem Jahr aus dem Ausland an die FU zu einem Studienaufenthalt kam, wird in den nächsten Tagen Berlin wieder verlassen, während die ersten Berliner in wenigen Wochen ihre Koffer für ein Gaststudium im Ausland packen werden. Zu den FU-Studierenden gehört auch Claire Bortfeldt, die an die Duke University in North Carolina gehen wird, um über die deutsch-amerikanischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu forschen.

Die Freie Universität rief die Ernst-Reuter-Stiftung anlässlich ihres fünfzigsten Geburtstags im vergangenen Jahr ins Leben. Mit der Stiftung, deren Schirmherr der Sohn des FU-Förderers Ernst Reuter, Edzard Reuter, ist, soll die Initiative der Gründungsstudenten der FU sowie die Unterstützung durch die damalige Regierung der USA und durch amerikanische Universitäten gewürdigt werden. Das Stipendienprogramm soll nicht nur besonders qualifizierte FU-Studierende mit einem einjährigen Aufenthalt an einer der internationalen Partneruniversitäten belohnen, sondern auch hochbegabten ausländischen Studierenden ein Studienjahr an der FU ermöglichen. Gefördert werden sowohl talentierte Studierende im Hauptstudium als auch Graduierte, die sich in der Promotionsphase befinden.

Das Stipendienprogramm wird durch Spenden der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde und Förderer der FU sowie von verschiedenen Persönlichkeiten, etwa aus der Wirtschaft, finanziert.

akü

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