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Gesundheit: Drittmittelbilanz entwickelt sich nach Jahren der Stagnation wieder nach oben

Nach Jahren der Stagnation hat sich die Drittmittelbilanz der Technischen Universität wieder nach oben entwickelt. Die von Stiftungen, Ministerien, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Industrie eingeworbenen Drittmittel gelten als besonderer Leistungsnachweis in der Forschung.

Nach Jahren der Stagnation hat sich die Drittmittelbilanz der Technischen Universität wieder nach oben entwickelt. Die von Stiftungen, Ministerien, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Industrie eingeworbenen Drittmittel gelten als besonderer Leistungsnachweis in der Forschung.

Während sich in den 90er Jahren die jährlich eingeworbenen Drittmittel der TU auf 120 Millionen Mark eingependelt hatten, hat die TU im Jahre 1998 einen deutlichen Zuwachs auf 129,9 Millionen Mark zu verzeichnen. Dieser Zuwachs ist wesentlich darauf zurückzuführen, daß die TU zwei neue Sonderforschungsbereiche von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bewilligt bekommen hat: zu den Themen "Elementarreib-Ereignisse" und "Beeinflussung komplexer turbulenter Scherströmungen". Die TU erzielte ihren Zuwachs, obwohl die Zahl der Professoren abgenommen hat. Die Drittmittelbilanz der beiden anderen Berliner Universitäten ist ebenfalls positiv: Die FU kommt auf 112 Millionen Mark und die Humboldt-Uni auf 116 Millionen Mark. U. S.

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