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Gesundheit: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft geht in die Offensive - Internationalisierung aller Studiengänge als Ziel

Die Fachbereiche der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) sollen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um die Chancen durch die neuen internationalen Bildungsabschlüsse Bachelor und Master auszuschöpfen. Das hat jetzt der Akademische Senat der in Karlshorst gelegenen Fachhochschule beschlossen.

Die Fachbereiche der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) sollen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um die Chancen durch die neuen internationalen Bildungsabschlüsse Bachelor und Master auszuschöpfen. Das hat jetzt der Akademische Senat der in Karlshorst gelegenen Fachhochschule beschlossen. Die Empfehlung geht davon aus, dass an Berlins größter Fachhochschule künftig Studiengänge sowohl mit den Abschlüssen Bachelor und Master als auch mit dem Diplom (FH) angeboten werden.

Der Bachelor soll nach drei Jahren zum ersten Abschluss führen, der Diplomstudiengang wie bisher nach vier Jahren - die Praxisphasen sind jeweils eingeschlossen. Masterstudiengänge bieten den zweiten berufsqualifizierenden Abschluss und sollen in der Regel zwei Jahre dauern.

Der Akademische Senat betont, dass sich die Internationalisierung des Studienangebots nicht auf die Einführung von Bachelor und Masterabschlüssen beschränken dürfe. Die gewünschte Internationalisierung sei auch durch Praxisphasen im Ausland, durch den Einsatz von englisch-sprechenden Dozenten und durch fremdsprachliche Lehrveranstaltungen oder die Kooperation mit Hochschulen jenseits der Grenzen zu fördern. Anders als die Berliner Universitäten, die der generellen Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen skeptisch-abwartend gegenüberstehen, will die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft jetzt in die Offensive gehen.

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