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Gesundheit: „Kein einhelliges Negativurteil“

Die LeibnizGemeinschaft hat eine Erklärung zur Evaluierung des Instituts für Zeitgeschichte in München (IfZ) abgegeben. Das Votum der Gutachter stelle kein „einhelliges Negativurteil“ dar, erklärt der wissenschaftliche Vize-Präsident der Gemeinschaft, Ekkehard Nuissi von Rein.

Die LeibnizGemeinschaft hat eine Erklärung zur Evaluierung des Instituts für Zeitgeschichte in München (IfZ) abgegeben. Das Votum der Gutachter stelle kein „einhelliges Negativurteil“ dar, erklärt der wissenschaftliche Vize-Präsident der Gemeinschaft, Ekkehard Nuissi von Rein. Vielmehr sei man zu einem „insgesamt positiven, wenn auch differenzierten Urteil“ gekommen. Auch drohten dem IfZ keinesfalls „massive Kürzungen“. Wie berichtet, kritisiert der Senat der Leibniz-Gemeinschaft eine Reihe von strukturellen und programmatischen Defiziten. Das IfZ soll nach drei Jahren – und nicht nach den üblichen sieben – erneut evaluiert werden. Denn Empfehlungen des Wissenschaftsrats, der das Institut negativ evaluiert hatte, waren bislang kaum umgesetzt worden. Diese Punkte, auf denen auch ein Bericht im Tagesspiegel basierte, bestätigt die Leibniz-Gemeinschaft. -ry

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