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Gesundheit: Leibniz-Preise für elf Forscher

Jeweils 1,55 Millionen Euro

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am Mittwoch in der BerlinBrandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Leibniz-Preise verliehen. Elf Forscherinnen und Forscher erhielten die mit je 1,55 Millionen Euro höchst dotierte deutsche Wissenschaftsauszeichnung, darunter Gabriele Brandstetter von der Freien Universität Berlin. Sie ist als Pionierin der Tanzwissenschaft international bekannnt geworden (der Tagesspiegel berichtete). „Wo das MIT sein Media-Lab hat, wird die Freie Universität bald ihr Dance-Lab haben“, sagte DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker bei der Preisverleihung. Das jedenfalls sei es, was Gabriele Brandstetter mit dem Leibniz-Preis zu tun beabsichtige. Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn bekräftigte, einen Wettbewerb für die Entwicklung von Spitzenuniversitäten einleiten zu wollen. „Nur wenn es Deutschland gelingt, einige Spitzenzentren aus den vorhandenen Stärken heraus aufzubauen, werden wir die klügsten Köpfe nach Deutschland holen – und hier halten können.“ tdp

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