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Gesundheit: Liste wird an die Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn überreicht

Am kommenden Donnerstag wird das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) eine Liste mit über 50 000 Unterschriften gegen Studiengebühren an die Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn überreichen. Mit der Übergabe der Unterschriften fordert das Aktionsbündnis die Bundesregierung wie auch die Landesregierungen auf, in ihren Hochschulgesetzen Gebührenverbote zu verankern.

Am kommenden Donnerstag wird das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) eine Liste mit über 50 000 Unterschriften gegen Studiengebühren an die Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn überreichen. Mit der Übergabe der Unterschriften fordert das Aktionsbündnis die Bundesregierung wie auch die Landesregierungen auf, in ihren Hochschulgesetzen Gebührenverbote zu verankern. Dazu zählen laut ABS auch Gebühren für Langzeitstudien sowie Einschreibegebühren. An der vom Aktionsbündnis zum Wintersemester 1999/00 initiierten Kampagne haben sich bundesweit 70 Hochschulen beteiligt. "Seit dem Studentenstreik im Jahre 1993 war dies die erste überregional koordinierte Aktion gegen Studiengebühren", teilte der Geschäftsführer des Aktionsbündnisses Olaf Bartz mit.

sok

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