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MITARBEITER DER WOCHE: Der Krankentransporteur

NameLutz Körlin, 51 Beruf Mitarbeiter im hausinternen Krankentransport des St.-Joseph-Krankenhauses Tempelhof Alltag Patienten innerhalb einer Klinik schnell von A nach B zu bringen – das ist die Aufgabe von Lutz Körlin, einer von zehn Krankentransporteuren im St.

Name

Lutz Körlin, 51

Beruf

Mitarbeiter im hausinternen Krankentransport des St.-Joseph-Krankenhauses Tempelhof

Alltag

Patienten innerhalb einer Klinik schnell von A nach B zu bringen – das ist die Aufgabe von Lutz Körlin, einer von zehn Krankentransporteuren im St.-Joseph-Krankenhaus Tempelhof. „Darunter sind Schwangere oder Patienten, die zum Röntgen oder zur Computertomografie müssen“, erklärt er. Auch Kleinkinder und Jugendliche transportiert er – sein Haus hat nach eigenen Angaben die modernste Kinderintensivstation in Berlin. Nur Patienten, die zu einer OP fahren, transportiert Lutz Körlin nicht, denn die sind oft schon narkotisiert und müssen von speziell geschulten Schwestern begleitet werden. „Natürlich komme ich auch mit den Patienten ins Gespräch“, erzählt er, „wir reden dann über ihre spezielle Erkrankung und die Notwendigkeit der Behandlung.“ Viele würden auch das St.-Joseph-Krankenhaus als besonders nette Klinik loben, sagt er. Lutz Körlin ist Berliner, geboren und aufgewachsen in Reinickendorf. Er hat erst als Boden- und Parkettleger gearbeitet und sich dann zum kaufmännischen Sachbearbeiter im Gesundheitswesen und zum Reha-Techniker weitergebildet. Im St.-Joseph-Krankenhaus ist er seit Januar eingesetzt. Foto: Kitty Kleist-Heinrich/Text: uba

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