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Gesundheit: Neue Studie: Wer weniger isst, wird langsamer alt

Wer weniger isst, wird jüngsten Untersuchungen zufolge langsamer alt. Die Fachzeitschrift "Science" berichtete am Freitag, erstmals sei es US-Forschern gelungen, die Gründe für den Zusammenhang zwischen einer Verlangsamung des Alterungsprozesses und der Nahrungsaufnahme anhand der Veränderung der Gene zu erklären.

Wer weniger isst, wird jüngsten Untersuchungen zufolge langsamer alt. Die Fachzeitschrift "Science" berichtete am Freitag, erstmals sei es US-Forschern gelungen, die Gründe für den Zusammenhang zwischen einer Verlangsamung des Alterungsprozesses und der Nahrungsaufnahme anhand der Veränderung der Gene zu erklären. Die Forscher der Universität von Wisconsin in Madison untersuchten dazu 6347 Mäuse und stellten fest, dass von der unterschiedlich großen Nahrungsaufnahme nur zwei Prozent der Gene betroffen waren. Es handelte sich um solche, die für die Reaktion auf Spannung, den Aufbau von Proteinen und die Energieproduktion und damit für die Alterung zuständig sind. Diese Erkenntnisse könnten nach Ansicht der Forscher zur Entwicklung lebensverlängernder Medikamente führen.

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