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Gesundheit: Raus mit den Geschichten

Tonaufnahme nicht vergessen: die häufigsten Fragen zum Erzählwettbewerb

Wer kann mitmachen?

Alle, vom Schüler bis zur 90-Jährigen.

Was muss ich einsenden?

Eine eigene unveröffentlichte Erzählung - als Text (max. drei Seiten) UND als Aufnahme (Cassette oder CD mit max. acht Minuten Gesprochenem), bis 30. August.

Kann ich erzählen, was ich will?

Nein, es muss um Fremdheitserfahrungen gehen: „Fremdgehen beim Essen", „Fremd in Berlin - wie ich ankam" oder „In der Fremde". Die Themen können Sie aber frei auffassen: „Fremd in Berlin" kann sich auch ein Ost-Berliner fühlen, der zum ersten Mal nach West-Berlin kommt, „fremdes Essen" kann auch ein Erbseneintopf sein, „In der Fremde" kann auch die Ostsee liegen. Beim Thema „Fremd in Berlin" bitten wir nur um selbst erlebte Geschichten.

Was kann ich gewinnen?

Geldpreise in Höhe von 250, 150 und 100 Euro, einen tragbaren CD-Player, Jahreskarten für die Staatlichen Museen, Erzähl-Seminare, Hörbücher und, für den besten autobiographischen Erzähler, eine zehntägige Reise an den Glubigsee mit Seminar bei Katrin Rohnstock von der Erzählakademie. Für den besten Erzähler rund ums Essen richtet „eßkultur" ein Fest im Beduinenzelt im Ethnologischen Museum Dahlem aus, die besten Erzählungen werden gedruckt.

Kann ich meine Erzählung auch öffentlich vortragen?

Am 29. September findet im Ethnologischen Museum ein Erzählfest statt, bei dem Teilnehmer ihre Geschichten vortragen können. Die besten Erzähler treten abends gegeneinander an.

Wer sitzt in der Jury?

Tagesspiegel-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, Katrin Rohnstock (Erzählakademie), Birgitt Claus (“eßkultur"), Trainerin Annette Weber-Diehl, Tim Wagner (Humboldt-Universität), Anja Kühne und Dorothee Nolte (Tagesspiegel).

Wo kriege ich mehr Infos?

In unserem Online-Spezial „ www.tagesspiegel.de/erzaehlwettbewerb " finden Sie alle Artikel aus unserer Serie und Links. Fragen bitte an wissen@tagesspiegel.de

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