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Gesundheit: Riccardo Giacconi

Es klappte erst im dritten Versuch. Aber es klappte.

Es klappte erst im dritten Versuch. Aber es klappte. Im Juni 1962 glückte Riccardo Giacconi der Start einer Rakete, an deren Bord Geigerzähler tickten. Mit deren Hilfe konnte Giacconi die Röntgenstrahlung exotische Sterne registrieren. Der Amerikaner Giacconi wurde 1931 in Genua geboren und promovierte 1954 in Mailand. 1956 wechselte er als Fulbright-Stipendiat an die Universität von Indiana. Von dort ging er an 1973 an die Harvard-University und schließlich 1982 an die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore. wez

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