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Gesundheit: Schläfst du schon?

Schlafforscher unterscheiden drei Zustände: Wachheit, den REM („RapidEye-Movement“)-Schlaf und den tiefen Non-REM- Schlaf (Tiefschlaf). Auch Schlafstörungen lassen sich danach einteilen: Bei Einschlafstörungen ist der Übergang in den Schlaf, bei Aufwachstörungen (Schlaftrunkenheit) der in die Wachheit erschwert, bei Hypersomnie schläft man zu viel.

Schlafforscher unterscheiden drei Zustände:

Wachheit, den REM („RapidEye-Movement“)-Schlaf und den tiefen Non-REM- Schlaf (Tiefschlaf).

Auch Schlafstörungen lassen sich danach einteilen:

Bei Einschlafstörungen ist der Übergang in den Schlaf, bei Aufwachstörungen (Schlaftrunkenheit) der in die Wachheit erschwert, bei Hypersomnie schläft man zu viel.

Schlafwandeln und nächtliche Angst sind Tiefschlaf- Phänomene. Albträume befallen uns dagegen im REM-Schlaf, weil wir nur dann träumen. Meist wacht man abrupt auf. Zur Narkolepsie gehört plötzlicher Schlafdrang am Tag. Die feine Abtrennung der Phasen ist zerstört. Das ist auch bei der REM-Schlaf- Verhaltensstörung der Fall. Mitten im REM-Schlaf bewegt sich der Schläfer, als sei er wach. Leichte Ausprägungen erkennt man an Unruhe beim Träumen, am Sprechen im Schlaf oder dem Austeilen von Fußtritten. Schwere Fälle schreien herum, toben und fallen aus dem Bett. aml

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