zum Hauptinhalt

Gesundheit: Seegurke klont sich selbst

Mehr als ein Jahrhundert lang haben Wissenschaftler angenommen, dass sich die Larven wirbelloser Meeresbewohner wie Seesterne, gurken und -igel nur selten fortpflanzen. Aber Forscher der Universität von Alberta in Edmonton (Kanada) haben nun festgestellt: Sie machen’s doch.

Mehr als ein Jahrhundert lang haben Wissenschaftler angenommen, dass sich die Larven wirbelloser Meeresbewohner wie Seesterne, gurken und -igel nur selten fortpflanzen. Aber Forscher der Universität von Alberta in Edmonton (Kanada) haben nun festgestellt: Sie machen’s doch. Und zwar per Klonen. Ihre Erkenntnisse stellen die Forscher jetzt im Fachmagazin „Nature“ dar.

Bevor sich die Larven in eine Miniaturgestalt eines erwachsenen Tieres entwickeln, bilden einige von ihnen einen kleinen Auswuchs – ein Stückchen Gewebe. Das streifen sie irgendwann ab, woraus sich eine weitere Larve bildet, ein echter Klon. Tsp

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false