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Selbsttest und Therapie: Hier finden Kiffer Hilfe und Beratung

SORGE VOR DER SUCHT Die Gedanken kreisen ständig ums Kiffen, eine Woche ohne Joint erscheint nicht mehr lebenswert? Ob man schon abhängig ist, kann man im Internet in einem Selbsttest herausfinden, der die Häufigkeit des Konsums, aber auch eigenes Selbstvertrauen, Kontaktfreude und Gefühlsangelegenheiten abgefragt: www.

SORGE VOR DER SUCHT

Die Gedanken kreisen ständig ums Kiffen, eine Woche ohne Joint erscheint nicht mehr lebenswert? Ob man schon abhängig ist, kann man im Internet in einem Selbsttest herausfinden, der die Häufigkeit des Konsums, aber auch eigenes Selbstvertrauen, Kontaktfreude und Gefühlsangelegenheiten abgefragt: www.drugcom.de und www.drogen-und-du.de.

ERSTE HILFE

Wer nicht mehr weiterweiß, kann sich rund um die Uhr an den Berliner Drogennotdienst mit der Rufnummer 19237 wenden. Die bundesweite Sucht- und Drogenhotline ist: 01805/313031. Der Drogennotdienst, Jugend- und Suchthilfezentrum, sitzt in der Ansbacher Straße 11, 10787 Berlin. Hilfe im Internet: www.dndberlin.de. Unter www.landesstelle-berlin.de findet sich ein Überblick zu den Berliner Drogenberatungsstellen. Die Beratung ist gratis.

DER ZWEITE SCHRITT

Wer die Entscheidung gefällt hat, eine Therapie zu beginnen, kann sich an den auf Cannabis-Konsumenten spezialisierten Therapieladen wenden. Hier können sich Jugendliche und ihre Eltern auch für die neue Familientherapie „Incant“ anmelden und die Broschüren „Cannabis denn Sünde sein?“ und „Drogen und Du – Check Dich!“ beziehen.

Zudem gibt es im Therapieladen Informationen zu Kliniken mit psychosomatischem Schwerpunkt: Therapieladen, Potsdamer Straße 131, 10783 Berlin, Telefon 23607790, www.therapieladen.de. kög

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