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Gesundheit: Spitzenerfolg der Charité: Erstmals wurden über 100 Millionen Mark aus Drittmitteln eingeworben

Die Charité hat zum ersten Mal seit der Wende mehr als hundert Millionen Mark an Drittmitteln für die Forschung eingeworben. Die meisten Drittmittel sind an den Standort Mitte mit 50 Millionen Mark gegangen, gefolgt vom Standort Wedding im Bereich des Virchow Klinikums mit 35,5 Millionen.

Die Charité hat zum ersten Mal seit der Wende mehr als hundert Millionen Mark an Drittmitteln für die Forschung eingeworben. Die meisten Drittmittel sind an den Standort Mitte mit 50 Millionen Mark gegangen, gefolgt vom Standort Wedding im Bereich des Virchow Klinikums mit 35,5 Millionen. Auf den Campus in Buch um das Max- Delbrück-Centrum entfielen 16,2 Millionen Mark. Drittmittel gelten als Indiz für die Leistungsfähigkeit in der Forschung, weil sie von Ministerien, Stiftungen und aus der Wirtschaft nur zur Verfügung gestellt werden, wenn die Forschungsvorhaben auch bestimmten Kriterien genügen. Mit den eingeworbenen Drittmitteln konnten 1793 Personen beschäftigt werden.

Der Prodekan für die Forschung, Professor Cornelius Frömmel, wies darauf hin, dass die baulichen Verbesserungen an allen drei Standorten die Bedingungen für die Forschung wesentlich verbessert hätten. Auch die an der Charité gehandhabte strikte Vergabe von Geldern und Forschungsflächen nach Leistung habe zu dem Erfolg beigetragen.

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