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Gesundheit: Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen Grottian

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen den Berliner FUPolitologen Peter Grottian wegen des Tatvorwurfs des Betrugs eingestellt. Seine Schuld sei als gering anzusehen, und es bestehe kein öffentliches Interesse an einer strafrechtlichen Verfolgung.

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen den Berliner FUPolitologen Peter Grottian wegen des Tatvorwurfs des Betrugs eingestellt. Seine Schuld sei als gering anzusehen, und es bestehe kein öffentliches Interesse an einer strafrechtlichen Verfolgung. Peter Grottian hatte im Sommer für seine „Initiative Bankenskandal“ Fondszeichner zur Rückgabe ihrer Anteile aufgefordert und dafür Briefkopf und Porto der Freien Universität verwendet. Als er deshalb vom Präsidenten der FU kritisiert wurde, zahlte Grottian das Porto zurück, wehrte sich aber auch mit seiner Auffassung seines Dienstverständnisses, das „sehr weit gefasst“ sei. Grottian bekam dabei Unterstützung vom Wissenschaftssenator. Der Streit mit der FU ist schon vor Monaten beigelegt worden. akü

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