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Gesundheit: Stiftungen bieten Hilfe für den Balkan

Schnell und unbürokratisch wollen die Alexander von Humboldt-Stiftung und die Fritz-Thyssen-Stiftung südosteuropäischen Wissenschaftlern unter die Arme greifen. Ein gemeinsames Sonderprogramm bietet inbesondere jüngeren Nachwuchsforschern aus der vom Krieg betroffenen Region die Möglichkeit, einige Zeit an deutschen Hochschulen zu forschern und so neue Kontakte zu knüpfen.

Schnell und unbürokratisch wollen die Alexander von Humboldt-Stiftung und die Fritz-Thyssen-Stiftung südosteuropäischen Wissenschaftlern unter die Arme greifen. Ein gemeinsames Sonderprogramm bietet inbesondere jüngeren Nachwuchsforschern aus der vom Krieg betroffenen Region die Möglichkeit, einige Zeit an deutschen Hochschulen zu forschern und so neue Kontakte zu knüpfen. Unmittelbare Hilfe wird hierbei das Netzwerk von rund 1400 südosteuropäischen Wissenschaftlern leisten, die in den vergangenen 45 Jahren von der Humboldt-Stiftung gefördert wurden. Sie können in Begleitung ihrer Assistenten für fünf Monate nach Deutschland zurückkehren. Beide Stiftungen fördern auch die weitere wissenschaftliche Arbeit im Heimatland.

HS

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