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Gesundheit: Uni-Stadt Berlin: Die Politik und die Universitäten

Die Universitätsstadt Berlin steht im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion, die der Tagesspiegel gemeinsam mit dem Lions Club heute im Senatssaal der Humboldt-Universität veranstaltet. Führende Vertreter der Berliner Universitäten und Politiker stellen sich den Fragen, ob in Berlin die Prioritäten richtig gesetzt werden, wie die Hochschulen die Empfehlungen des Wissenschaftsrats umsetzen wollen und ob die Hochschulen genügend leisten.

Die Universitätsstadt Berlin steht im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion, die der Tagesspiegel gemeinsam mit dem Lions Club heute im Senatssaal der Humboldt-Universität veranstaltet. Führende Vertreter der Berliner Universitäten und Politiker stellen sich den Fragen, ob in Berlin die Prioritäten richtig gesetzt werden, wie die Hochschulen die Empfehlungen des Wissenschaftsrats umsetzen wollen und ob die Hochschulen genügend leisten. Auch die Frage, ob in Berlin eine vom Staat finanzierte Universität wie die FU in eine Stiftungsuniversität umgewandelt werden kann, wird eine Rolle spielen.

Auf dem Podium diskutieren die CDU-Abgeordnete Monika Grütters, die Medizinstudentin Tone Vagle, der Staatssekretär in der Wissenschaftsverwaltung Josef Lange, der Präsident der Freien Universität, Professor Peter Gaehtgens, der ärztliche Direktor der Charité, Professor Eckart Köttgen, der Vizepräsident der Humboldt-Universität, Professor Heinz-Elmar Tenorth, der TU-Professor Hans Amann für den Lions Club sowie Uwe Schlicht, Wissenschaftsredakteur beim Tagesspiegel. Die Moderation liegt in den Händen von Professor George Turner, ehemaliger Wissenschaftssenator in Berlin.

Diskussion 19. Oktober[Senatssaal der Hum], 19 Uhr[Senatssaal der Hum]

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