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Gesundheit: Vulkanausbrüche setzten viel Kohlendioxid frei

Der Erdmantel, der in etwa 30 Kilometer Tiefe unterhalb der Erdkruste beginnt und weitere rund 3000 Kilometer hinabreicht, enthält riesige Mengen Kohlenstoff. Sie sind als Karbonat gespeichert und können zum Beispiel bei Vulkanausbrüchen als Kohlendioxid freigesetzt werden, berichten Geowissenschaftler aus Tübingen und Potsdam im aktuellen Heft des Fachmagazins „Nature“.

Der Erdmantel, der in etwa 30 Kilometer Tiefe unterhalb der Erdkruste beginnt und weitere rund 3000 Kilometer hinabreicht, enthält riesige Mengen Kohlenstoff. Sie sind als Karbonat gespeichert und können zum Beispiel bei Vulkanausbrüchen als Kohlendioxid freigesetzt werden, berichten Geowissenschaftler aus Tübingen und Potsdam im aktuellen Heft des Fachmagazins „Nature“.

In der Erdgeschichte seien zahlreiche Ereignisse, bei denen ganze Tierarten global ausstarben, auf solche Ursachen zurückzuführen, heißt es in dem Bericht weiter. Die Forscher hatten untersucht, wie gut sich Kohlenstoff in Mineralien speichern lässt. gih

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