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Gesundheit: Was kostet das Leben an den Hochschulorten Deutschlands?

Frankfurt am Main ist die teuerste Studentenstadt Deutschlands. Dort summieren sich die monatlichen Lebenshaltungskosten auf 1568 Mark - rund 250 Mark mehr als der Durchschnittsbetrag für Westdeutschland.

Frankfurt am Main ist die teuerste Studentenstadt Deutschlands. Dort summieren sich die monatlichen Lebenshaltungskosten auf 1568 Mark - rund 250 Mark mehr als der Durchschnittsbetrag für Westdeutschland. Das berichtete das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. An zweiter bis fünfter Stelle in den studentischen Lebenshaltungskosten stehen München (1532), Hamburg (1472), Köln (1425) und Essen (1421).

In Städten wie Ulm oder Bamberg kommen die Studenten schon mit knapp 1200 oder rund 1100 Mark zurecht. In den neuen Bundesländern liegen die Lebenshaltungskosten mit durchschnittlich 1031 Mark um rund ein Fünftel unter West-Niveau. In Weimar, Halle, Rostock, Jena und Dresden kostet das Studentenleben mit 993 bis 917 am wenigsten.

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