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Gesundheit: Zeit für Entspannung

Biofeedback, autogenes Training und Bioenergetik

Was ist Biofeedback?

Mit Biofeedback versucht man gewissermaßen, das Unbewusste hör- und sichtbar zu machen. Geräte messen unter anderem Atem- und Herzfrequenz, Blutdruck, Muskelspannung oder die Hirnströme. Die Messwerte werden in Geräusche oder optische Signale übersetzt. Beispiel: Der Patient hört über einen Summton seine Muskelspannung. Je mehr er sich entspannt, umso leiser wird der Ton. Vielen wird erst auf diese Weise ihre Verspannung bewusst, vor allem kann man so lernen, wie man mit welchen Gedanken den Körper beruhigt. Biofeedback wird bei Migräne, Epilepsien und Panikattacken eingesetzt.

Was ist autogenes Training?

„Der rechte Arm wird schwer, er wird warm, er wird warm und schwer...“ Beim autogenen Training redet man sich ruhig. Dabei wandert man im Kopf von Körperteil zu Körperteil, um diese zu entspannen. Beherrscht man die Grundübung, kann man die Technik auf die inneren Organe ausweiten – und zum Beispiel den Herzschlag direkt verändern. Autogenes Training ist gut geeignet bei innerer Unruhe, Stress oder Schlafstörungen.

Was ist Bioenergetik?

Belastende Erlebnisse, die nicht richtig verarbeitet werden konnten, schlagen sich im Körper nieder – so die Theorie. Mit speziellen Körperübungen können emotionale Verletzungen bearbeitet werden. Die freigesetzte „Bioenergie“ macht lebendiger und ausdrucksfähiger. Tsp

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