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Gesundheit: Zur bundesweiten Initiative wird vom Aktionsbündnis gegen Studiengebühren aufgerufen

Am gestrigen Mittwoch startete in Berlin eine bundesweite Unterschriftensammlung gegen Studiengebühren. Zu dieser Initiative hat das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) aufgerufen, das seit April diesen Jahres besteht.

Am gestrigen Mittwoch startete in Berlin eine bundesweite Unterschriftensammlung gegen Studiengebühren. Zu dieser Initiative hat das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) aufgerufen, das seit April diesen Jahres besteht. Es ist ein Zusammenschluss von rund einhundert hochschulpolitischen Verbänden und studentischen Vertretungen.

Das ABS lehnt Studiengebühren grundsätzlich aus gesellschafts-, sozial- und bildungspolitischen Gründen ab und fordert ein eindeutiges gesetzliches Verbot im Hochschulrahmengesetz. "Bildung wird warenförmig gestaltet", warf Thomas Lohmeier vom bundesweiten Aktionsbündnis der Politik vor.

An den Fachbereichen der Freien Universität liegen bis Januar 2000 die Unterschriftenlisten gegen Studiengebühren aus.

CKK

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