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Honduras: Zwölf Tote bei Schießerei

Bei einem blutigen Streit um Land sind zwölf Menschen in Honduras getötet worden. Die Schießerei hat zwei Bauern und zehn Auftragskiller das Leben gekostet, wie ein lokaler Radiosender berichtet.

Bei einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Bauern und von Landbesitzern engagierten Söldnern sind in dem mittelamerikanischen Land Honduras am Sonntag zwölf Personen ums Leben gekommen. Wie das lokale Radio HRN am Sonntagabend (Ortszeit) weiter berichtete, war es wegen eines Streits um Land zu dem Blutbad in einem Waldgebiet bei der karibischen Ortschaft Trujillo gekommen. Zwei der Bauern und zehn "Auftragskiller" seien bisher getötet worden, habe ein Polizeisprecher mitgeteilt. An den Schießereien seien rund 20 Campesinos und eine unbekannte Zahl bewaffneter Söldner der mächtigen lokalen Landbesitzer beteiligt gewesen. (dw/dpa)

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